Neues System der Energieverrechnung
29. November 2005
Wenn die Kunden der Gossauer Stadtwerke im Dezember die Stromrechnung erhalten, wird diese anders aussehen als bisher. Deshalb liegt der Rechnung auch eine kurze Erklärung der aufgeführten Zahlen und Daten bei. Die Rechnung ist eines der wenigen sichtbaren Zeichen für das, was im Lauf dieses Jahres hinter den Kulissen der Stadtwerke gelaufen ist. Das Gossauer Versorgungsunternehmen hat nämlich das System der Energieverrechnung völlig umgestellt. Die Energiedaten werden nicht mehr beim Verwaltungsrechenzentrum St.Gallen (VRSG) bewirtschaftet und ausgewirtet sondern im Rechenzentrum des Informatikdienstes der Stadt Winterthur.
Die Daten sind im Herbst erfolgreich übertragen und bereits sind die ersten Monatsrechnungen für die Industriebetriebe mit dem neuen System erstellt worden. Die eigentliche Feuertaufe erfolgt nun mit der Akontorechnungen an alle Kunden der Stadtwerke anfangs Dezember. Am 1. Januar.2006 werden die Stadtwerke auch ihr Finanz- und Rechnungswesen umstellen. Der bisherige "amtliche" Kontenplan wird abgelöst durch einen Kontenplan, wie er standardisiert in vielen Klein- und Mittelbetrieben (KMU) angewendet wird. Bereits das Budget 2006 wurde in diesem neuen Kontenplan erstellt. Weiter wird eine detaillierte Kosten-Leistungsrechung geführt und die ganze Material- und Anlagebewirtschaftung integriert.
Die Daten sind im Herbst erfolgreich übertragen und bereits sind die ersten Monatsrechnungen für die Industriebetriebe mit dem neuen System erstellt worden. Die eigentliche Feuertaufe erfolgt nun mit der Akontorechnungen an alle Kunden der Stadtwerke anfangs Dezember. Am 1. Januar.2006 werden die Stadtwerke auch ihr Finanz- und Rechnungswesen umstellen. Der bisherige "amtliche" Kontenplan wird abgelöst durch einen Kontenplan, wie er standardisiert in vielen Klein- und Mittelbetrieben (KMU) angewendet wird. Bereits das Budget 2006 wurde in diesem neuen Kontenplan erstellt. Weiter wird eine detaillierte Kosten-Leistungsrechung geführt und die ganze Material- und Anlagebewirtschaftung integriert.