Facelifting für OZ Rosenau
3. Oktober 2011
Spätestens 2016 soll das Oberstufenzentrum Rosenau massgeblich erneuert sein. Das Projekt "zentrum" eines Gossauer Planerteams ist Grundlage für dieses Vorhaben. Als nächstes wird dem Stadtparlament der Projektierungskredit beantragt.
Das Oberstufenzentrum Rosenau ist 40 Jahre alt. Vor allem energetisch ist eine Sanierung nötig. In den letzten Jahrzenten hat sich auch die Schule verändert; neue Unterrichtsformen und -techniken verlangen auch andere räumliche Möglichkeiten. Mit der Erneuerung soll das OZ Rosenau auch pädagogisch auf einen zeitgemässen Stand gebracht werden.
Charakter bleibt erhalten
Der Stadtrat hat vergangene Woche das Resultat eines Projektwettbewerbs für Planerteams gutgeheissen. Aus acht Projekten wurde "zentrum" des Gossauer Architekten-Teams Scherrer und Hug zum Gewinner auserkoren. Im Jurybericht heisst es dazu: "Das Projekt 'zentrum' löst die besondere Herausforderung, die Rosenau aus den 70er-Jahren in ein zeitgemässes Oberstufenzentrum umzuwandeln, ohne dass sein besonderer Charakter verloren geht." Das ausgewählte Projekt nimmt lediglich bauliche Eingriffe vor, um die zusätzlichen Räume oder bessere Lichtverhältnisse in den Erschliessungszonen zu erhalten. Zentraler Mehrzweckraum
Diesen zurückhaltenden Eingriffen in die Bausubstanz ist es zu verdanken, dass sich das „Gesicht“ des OZ Rosenau nur wenig verändern wird. Einzig im Bereich der heutigen Hauswartwohnung wird eine Etage aufgestockt. Auch im Gebäudeinnern sind die sichtbaren Veränderungen zurückhaltend. Die Toiletten werden in den Gebäudekern verlegt und die zweigeteilte Erschliessungshalle zu einer Einheit zusammengeführt. Der heutige Lichthof und die Bibliothek werden ebenfalls zusammengelegt. Dieser zentrale Raum wird zum Mehrzwecksaal und Aufenthaltsraum für die Schüler. Umsetzung bis 2016
Die Jury erwartet, dass die geringen Eingriffe und das vorgeschlagene Material- und Energiekonzept eine wirtschaftliche Lösung ermöglichen. Das Projekt bildet die Grundlage für die Projektierungskredit-Vorlage. Diese will der Stadtrat dem Stadtparlament im kommenden Jahr unterbreiten. Die Umsetzung ist in den Jahren 2015 und 2016 vorgesehen.
Der Stadtrat hat vergangene Woche das Resultat eines Projektwettbewerbs für Planerteams gutgeheissen. Aus acht Projekten wurde "zentrum" des Gossauer Architekten-Teams Scherrer und Hug zum Gewinner auserkoren. Im Jurybericht heisst es dazu: "Das Projekt 'zentrum' löst die besondere Herausforderung, die Rosenau aus den 70er-Jahren in ein zeitgemässes Oberstufenzentrum umzuwandeln, ohne dass sein besonderer Charakter verloren geht." Das ausgewählte Projekt nimmt lediglich bauliche Eingriffe vor, um die zusätzlichen Räume oder bessere Lichtverhältnisse in den Erschliessungszonen zu erhalten. Zentraler Mehrzweckraum
Diesen zurückhaltenden Eingriffen in die Bausubstanz ist es zu verdanken, dass sich das „Gesicht“ des OZ Rosenau nur wenig verändern wird. Einzig im Bereich der heutigen Hauswartwohnung wird eine Etage aufgestockt. Auch im Gebäudeinnern sind die sichtbaren Veränderungen zurückhaltend. Die Toiletten werden in den Gebäudekern verlegt und die zweigeteilte Erschliessungshalle zu einer Einheit zusammengeführt. Der heutige Lichthof und die Bibliothek werden ebenfalls zusammengelegt. Dieser zentrale Raum wird zum Mehrzwecksaal und Aufenthaltsraum für die Schüler. Umsetzung bis 2016
Die Jury erwartet, dass die geringen Eingriffe und das vorgeschlagene Material- und Energiekonzept eine wirtschaftliche Lösung ermöglichen. Das Projekt bildet die Grundlage für die Projektierungskredit-Vorlage. Diese will der Stadtrat dem Stadtparlament im kommenden Jahr unterbreiten. Die Umsetzung ist in den Jahren 2015 und 2016 vorgesehen.