Verzicht auf Unterführung in Arnegg
Im Gebiet Ruppen leben heute gut 280 Personen und bei Realisierung aller Baumöglichkeiten wären es rund 650 Personen. Der Stadtrat beurteilt das Verhältnis von Kosten und Nutzen einer solchen Investition als ungenügend. Dieser Haltung haben sich in einer Vernehmlassung auch die Mehrheit der parlamentarischen Baukommission und die Geschäftsstelle des Agglomerationsprogramms angeschlossen. Der Stadtrat hat deshalb den Verzicht auf dieses Vorhaben beschlossen und der Geschäftsstelle beantragt, das Projekt aus dem Agglomerationsprogramm zu streichen. Festhalten will der Rat jedoch am zweiten Projekt für Arnegg, an der Verbesserung der Umsteigemöglichkeiten von Bus und Bahn am Bahnhof.